[Mona Söhnen]

Hallo alle zusammen,
ich wollte mal fragen ob jemand Mi 05 Altklausuren hat, und wenn ja ob er sie vielleicht hochladen kann oder per Email schicken?
Liebe Grüße
Mona

[Mona Söhnen]

Das habe ich in so einer Gruppe gefunden, ist nur leider noch nicht so viel.
Hoffe es gibt irgendwo noch mehr ^^

Ne genauere Erklärung der Chemotaxis war gefragt???
Weitere Aufgaben waren:
-Nennen Sie die abgebildeten Begeißelungsarten.
-Beschreiben Sie, wie sich Pleurotus ostreatus ernährt. (Also das mit Austernseitling)
-Wo kommt Candida albicans vor und wann kann er Krankheiten auslösen?
-Welche Virulenzfaktoren weist irgendein Bakterium auf?
-Was versteht man unter einer Proteindomäne?
-Welche Transkriptionsfaktoren gibt es?
-Beschreiben sie das "Anfinsen-Experiment"
-Wie kristalliert man Proteine?
-Erklären Sie den Begriff der Proteinsekretion anhand von Gram(+) - und Gram(-) Bakterien.
-Erklären Sie den Begriff der Tanslokation unter Beachtung eines Typ III-Dingens..
-Aus welcher Struktur hat sich das Typ III Sekretionssystem entwickelt? (oder so)
-Noch ganz viele andere Fragen zu Typ III

[Marco Seehawer]

Also in der Studi gruppe von 2008 gabs noch diese Aufgaben:

-"differentiellen Genexpression anhand der Sporenentwicklung"(ab Seite 120 Haertig)
- Wie erkennt E.Coli einen niedrigen Sauerstoffpartialdruck?
- Wenn nennt man es, wenn ein bewegter Mikroorganismus in Richtung oder Gegenrichtung einer chemischen Substanz schwimmt?
- genauere Erklärung der Chemotaxis
-Nennen sie und erklären sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der kennengelernten Signaltransduktionssysteme
- Wie wird die Differenzierung einer Zelle reguliert?
- Nennen Sie ein Beispiel für eine Differenzierung einer Zelle.
- Welche Zelleinschlüsse kennen Sie bei Prokaryoten?
- Woher stammt das Typ 3 Sekretionssystem und welche Funktionen hat es?
- Was üben die Effektoren bei Yerinien auf den Wirt aus, nennen sie zwei Beispiele
- Werden die Proteine im Sec- und TAT-pathway gefaltet oder ungefaltet transportiert?

- Was unterscheidet Parasit und Pathogen?:Parasiten ernähren sich vom lebenden Wirt. Parasitische Pilze die Krankheiten verursachen sind Pathogene. daher unterscheiden sie sich nicht, denn der Pathogen ist eine Untergruppe des Parasiten. Die andere Untergruppe wären mutualistische Symbionten.

- Lebensweise des Austernseitlings
-Was ist ein Apicoplast? Nennen Sie den wichtigsten humanpathogenen Krankheitserreger
-Nennen sie die Erreger und Überträger der afrikanischen Schlafkrankheit
- Einen Lösung mit Phagen ist gegeben. Wie würden sie bei der Identifikation und Quantifikation vorgehen?
-Definiere einen Virus und was benötigt er für minimale Komponenten zum "Leben"
- Definier "Lysogenie" und "Prophage"

-Nennen sie Virulenzfaktoren eines Pflanzenpathogenen Pilzes:Toxine (Ausscheidung, um das Gewebe abzutöten), Enzyme (Cutinasen,Cellulasen,Pectinasen,Proteasen), Keimschlauch (wächst aus der Spore heraus), Appressorium (ermöglicht Anheftung und Penetration), Druck = Tugor (innerhalb des Penetrationskeils), Detoxifikation (von antimikrobiellen Stoffen, die von der Pflanze produziert werden). Pilzliche Virulenzfaktoren (Humanpathogene): Thermotoleranz, Dimorphimus, Adhäsionsfaktoren, Lysierende Enzyme, Sequestierung von Fe2+, Verbreitungsfaktoren, phänotypische Antigenvariabilität, Antigenvariabilität als Folge der hypermutierbaren Loci

-Beschreiben Sie, wie sich Pleurotus ostreatus ernährt. (Also das mit Austernseitling)
-Wo kommt Candida albicans vor und wann kann er Krankheiten auslösen?:
 C.a. gehört zur Normalflora des Mundes, des Magen-Darm-Trakts und der Vagina. Ist dimorpher Pilz, der als Hefe- und als Myzelform wächst. Obwohl Infejtionen stets aus Hefe und Myzelformen des dimorphen Pilzes sind, ist besonders die M-Form pathogen. Begünstigung der M-Form: > 35°C, Humanserum, Prolin, Glukose, pH> 6,0 ( Dimorphismus). Virulenzfaktoren: Adhäsion und Invasion (Mannan), Enzyme (Lyse der Erythrozyten), Phagozytose (schützt sich davor, durch best. Oberflächenfaktoren  Mannan), durch Ansäuerung des Lysozyms wird dieses inaktiv.
Bei Verschiebung des GG zwischen Immunabwehr und pilzl. Virulenz Candidose (geringfügige Abschwächung der Immunabwehr, Veränderung der bakterienflora (Antibiotika), Feuchtigkeit. Erhöhung des Östrogen-Konz. induziert pathogene M-Form.

1.) Warum stellen die Zygomycota kein eigenes Phylum mehr dar?
2.) Welche Mikroorganismen und Stoffwechselvorgänge sind beim Verdau im Pansen beteiligt?
3.) Wie bestimmt man das native Molekulargewicht eines Proteins?
4.) Erklären sie das Anfinsen-Experiment
5.) Wie kommt es zur differenziellen Genexpression bei B. subtilis? (oder so ähnlich)
6.) Erklären sie das Zweikomponentensystem und nennen sie ein Bsp.
7.) Erklären sie Quorum sensing + 3 Bsp.
8.) Evolutionstendenz der Pilze?
9.) Nennen sie zwei hydrophobe Aminosäuren. Erklären sie den hydrophoben Effekt.
10.) Was ist der Unterschied zwischen cytosolischen und extrazellulären proteinen?
11.) Wie werden proteine in sec- und TAT-pathway transportiert?
12.) Erklären sie d Hyphenwachstum. Beachten sie dabei das coen. und sept. Hyphenwachstum.
13.) Wozu dienen haustorium und Appressorium?
14.) 2 Bsp. Kohlenstoffspeicher nennen
15.) Wie ernähren sich Korallen?
16.) Was ist Strigolacton?  Soll auf Mykorrhizien hinauslaufen
17.) Was ist der unterschied zwischen symbiontischer und mutualistischer Interaktion?
18.) Stufen der Biofilmbildung und Vorkommen
19.) Woraus besteht Bioflim?
20.) Wass ist der regulator der Sporulation und wie wird er aktiviert?
21.) Was ist ein Regulon?
22.) Wie wird die Transkription reguliert?
23.) Nennen sie bsp zu extrazellulären Enzymen.
24.) Was ist sek. Endosymbiose? In welchen organismen tritt sie auf?
25.) Virulenzfaktoren on Pilzen
26.) Sind Pilze näher verwandt mit den Tieren oder den Algen?
27.) Erklären sie Hsp 60.
28.) Erklären sie da Prinzip der proteinkristallisation.
29.) Begißelungstypen beschriften.

[Jessica Korte]

Na das ist doch schonmal was,danke